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Multidomain-Strategie und die Zusammenhänge im Direktvertrieb der Hotellerie

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Online Marketing & Direktvertrieb und die Zusammenhänge zwischen Suchmaschine, eigene Marke, Technik hinter den eigenen Websites und Social Media! Die Suchmaschinen-Screenshots zeigen einige ausgewählte Beispiele aus der Hotellerie. Zu beachten ist die Anzahl der belegten Positionen auf der ersten Seite inkl. der Anzeigen auf die eigene Marke und damit die Antwort auf die Frage: Wie viel Platz bleibt noch für Buchungsportale und für Mitbewerber, wenn man nach der eigenen Marke sucht?

 

Immer wieder frage ich mich, warum in der Hotelbranche die Vorteile einer Multidomain-Strategie größtenteils noch nicht erkannt und dementsprechend auch noch nicht zielführend angewendet werden?

 

Hinsichtlich einer Multidomain-Strategie gibt es zwei Wege. Der erste und aus meiner Sicht strategisch wichtigere Weg geht über die eigenen Server. D.h. ein Hotel bzw. eine Hotelgruppe sollte mehrere Domains (wie z.B. die relexa hotels) besitzen. Diese beinhalten in jedem Fall den eigenen Markennamen und entweder den entsprechenden Ortsnamen oder bestimmte thematisch passende Keywords. Essentiell für diese Strategie ist das eigene CMS-System. Dieses muss leicht-verständlich zu bedienen und multidomainfähig sein sowie einen sauber programmierten und suchmaschinenoptimierten Quellcode besitzen.

 

Der zweite Weg geht über die Server der wichtigsten und größten Social Media Plattformen wie Facebook, Google+, Twitter, Foursquare und Co., wie im Beispiel vom Hotel Domspitzen Köln zu sehen, die nicht auch gleichzeitig Buchungsfunktionalitäten Dritter beinhalten. Hinzu kommt notgedrungener Weise auch die Pflege des eigenen Google Place Profiles.

 

Fazit: Schon alleine aus Sicht der Google-Suchergebnis-Anzeigen sind Hotels und Hotelgruppen gut beraten, Google Anzeigen auf die eigene Marke zu schalten, eine Facebook-Unternehmenspage, eine Google+ Unternehmenspage und mind. einen Twitteraccount zu betreiben, das Google Place Profil zu pflegen sowie ein Foursquare-Profil anzulegen. Bestenfalls allerdings hat man das richtige multidomainfähige CMS-System und produziert unterhaltsamen, zielorientierten und informativen Content über einen Blog auf dem eigenen Server.

 

PS: Die dazugehörigen Screenshots finden Sie auf Google+ (einfach auf den Teaser "Was meinen Sie?" klicken). Sie sind natürlich auch herzlich eingeladen, mitzudiskutieren.


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